Die Timberland-Company ist eine der größten Outdoor-Schuh- und Kleidungsanbieter, seitdem sie 1973 in Boston gegründet wurde. Die Firma wurde vor allen Dingen, durch den beigefarbenen Lederstiefel, den Yellow Boot bekannt, den auch Jugendliche sehr gerne in ihrer Freizeit tragen, und auch von Bauarbeiterrn geschätzt werden. Umweltschutz und soziale Hingabe, gehören zu den Leitsätzen von Timberland. Die Firma engagiert sich für viele Umweltprojekte und humane Initiativen, und sie wurde schon mit etlichen Auszeichnungen dafür belohnt.
Da die Timberland-Company auf den Naturschutz achtet, werden die Laufsohlen aus Green Rubber, das heißt, aus 42 % recycelten Gummi, hergestellt. Sie nennen es Earthkeeping, d. h. die Erhaltung der Erde für uns Menschen, da die Wanderschuhe aus umweltverträglichen Materialien hergestellt werden. Jeder Wanderschuh trägt eine Kennzeichnung, damit man sehen kann, wie die Herstellung des Schuhs sich auf die Umwelt auswirkt. Deswegen sind die Laufsohlen extrem langlebig und bestens für den Outdoor-Bereich geeignet, denn Timberland hat hohe Standardanforderungen.
Die „Built-to-last-Leder-Wanderschuhe“, dass bedeutet, dass die Wanderschuhe von Timberland gemacht sind, um besonders lange zu halten, werden aus erstklassigem Leder gefertigt, welches einer strengen Umweltkontrolle unterliegt. Das Futter besteht aus Bio-Baumwolle. Selbst die Schnürsenkel bestehen aus 100 % wiederverwendeten PET Stoffen. Wenigstens die Hälfte der Materialien des Wanderschuhs können wiederverwendet werden. Das Premium-Vollnarbenleder wurde mit Gold bewertet, für die Haltbarkeit und die Bequemlichkeit. Timberland bietet eine große Auswahl an Wanderschuhen an, wo für jeden Geschmack und jeden Anlass etwas dabei ist. Verschiedene Farben, Formen und Styles werden angeboten. Man kann sich darüber im Internet oder in unzähligen Fachgeschäften informieren. Die Timberland-Company freut sich über jede Rückmeldung von Wanderschuhträgern wie z. B. Anregungen jeglicher Art, Verbesserungsvorschläge der Schuhe und des Schutzes der Umwelt und der Erde, aber auch Kritiken sind willkommen, den sie sind stets darauf bedacht, sich den Kundenwünschen, aber auch der Umwelt anzupassen. Denn die Timberland Strategie beruht auf Energie, Produkt, Arbeit und Kundenservice.
Sie möchten Kunden darüber informieren, wie die Firma arbeitet, und wie sich ihre Arbeit auswirkt, deswegen ist und bleibt alles für Kunden transparent. Wanderschuhe von Timberland gibt es für verschiedene Gelände in verschiedenen Ausführungen. Die Designs reichen von sportlich, edel, bis hin zum klassischen. Die Schuhe verfügen alle über ein komfortables Fußbett, sodass man bei den Aktivitäten nicht so leicht umknicken kann und bestens geschützt ist, auch das Fersenteil ist dem Fuß angepasst, sodass man vor Blasen geschützt ist. Auch die Sohlen haben für jede Tour, den perfekten Grip. Sie wurden so gefertigt, dass es sie für verschiedene Gelände gibt, und man immer mit ihnen sicher wandern kann. Da Timberland Wanderschuhe so gemacht sind, dass sie wasserdicht sind, eignen sie sich bestens für jede Jahreszeit. Die Schuhe sind bei Freizeitbenutzern, sowie bei Profisportlern sehr beliebt.
Timberland ist eine Marke, die auf Umweltschutz bedacht ist, und für Menschen, die die Umwelt achten.
Wandern im Ausland
Viele Naturliebhaber zieht es zum Wandern ins Ausland. Die einen verbinden dies mit ihrem Jahresurlaub auf beliebten Urlaubsinseln und machen kurze spontane Wanderungen in der Nähe ihres Urlaubortes, andere wiederum planen akribisch genau Fernreisen, die nur dem Zweck dienen, den Urlaub in der freien Natur zu verbringen. Doch was ist das Besondere am Wandern im Ausland, was erwartet die Wanderer und worauf muss im speziellen geachtet werden, um eine schöne und unbeschwerte Zeit in der fernen Wildnis zu verbringen?
Wer ohnehin schon dem Wandern verfallen ist und einmal in seinem Leben durch die weiten Wälder Kanadas gestreift ist, sich durch den dichten Jungel Südamerikas gekämpft hat, oder sich in der Steppe Kenias ein lauwarmes Lüftchen um die Nase wehen lassen hat, wird auch in Zukunft nach solchen besonderen Erlebnissen gieren und “Bitte mehr davon” rufen.
Sicherlich, Wandern in Deutschland und im nahen Umland ist auch nicht zu verpönen, bieten unsere Regionen doch ebenso wunderschöne Landschaften, eine wunderbare und artenreiche Pflanzen und- Tierwelt und angenehme Temperaturen.
Doch gerade die ungewohnten klimatischen Regionen, die ihre eigenen exotischen Tiere und Pflanzen mit sich bringen, machen Wandern im Ausland zu einem unvergesslichen Abenteuer. Während wir unser eigenes Biotop meist schon in und auswendig kennen und nur noch selten etwas Neues zu entdecken haben, werden wir in der fernen Wildnis ständig auf neue Tiere und Pflanzen stoßen, die es zu bestaunen geben wird.
Wem das aber noch nicht ausreicht, wird sich darüber hinaus an der weitläufigen und unbebauten Natur erfreuen, die es hier bei uns in der Heimat so sicherlich nicht gibt. Millionenhektar große Waldgebiete, weitläufige Täler und Berge, eine unüberschaubar große Prärie und weit und breit kein einziges von Menschenhand errichtetes Bauwerk. Allein diese Tatsache rechtfertigt eine Wandertour im fernen Paradies.
Oder sind Sie schon mal bei uns im Lande zwei Tage lang in eine Richtung marschiert und haben dabei nicht eine einzige Menschenseele getroffen? So schön eine solche Reise aber auch ist, so stellt sie doch ganz besondere Anforderungen und Überlegungen an uns, die es zu berücksichtigen gibt.
Zunächst einmal müssen Sie sich selbstverständlich um das ganze “Drum herum” kümmern. Die An- und Abreise muss organisiert und finanziert werden, mögliche Unterkünfte gebucht werden, eventuelle Impfungen gegen Krankheiten getätigt werden, Informationen über das Reiseziel eingeholt werden und und und. Doch das wird sicherlich das kleinste Problem für Sie.
Wer lange und ausgiebige Wanderungen in fernen Ländern plant, wird aber mit zusätzlichen Schwierigkeiten und Problemen konfrontiert, die es zu lösen gibt. Bei solch großen Wandertouren im Ausland stellt sich in erster Linie die Frage nach dem nötigen Equipment. Wird alles mitgenommen oder aber vor Ort ausgeliehen? Werden Schlafsack und Zelt mitgetragen oder gibt es Zwischenstationen? Wie sieht es mit ausreichend Verpflegung aus? Darüber sollten Sie sich rechtzeitig Gedanken machen!
Anfängern und fortgeschrittenen Wanderern, sowieso Personen die sich diesen Stress nicht antun wollen, seien hier buchbare All-Inclusive-Pakete ans Herz gelegt. In Begleitung mit erfahrenen und ortskundigen Wanderführern, die sich auch um alles Organisatorische kümmern, kann jeder noch so unerfahrene Wanderer unvergessliche Tage in der fernen Wildnis verbringen!
Wer ohnehin schon dem Wandern verfallen ist und einmal in seinem Leben durch die weiten Wälder Kanadas gestreift ist, sich durch den dichten Jungel Südamerikas gekämpft hat, oder sich in der Steppe Kenias ein lauwarmes Lüftchen um die Nase wehen lassen hat, wird auch in Zukunft nach solchen besonderen Erlebnissen gieren und “Bitte mehr davon” rufen.
Sicherlich, Wandern in Deutschland und im nahen Umland ist auch nicht zu verpönen, bieten unsere Regionen doch ebenso wunderschöne Landschaften, eine wunderbare und artenreiche Pflanzen und- Tierwelt und angenehme Temperaturen.
Doch gerade die ungewohnten klimatischen Regionen, die ihre eigenen exotischen Tiere und Pflanzen mit sich bringen, machen Wandern im Ausland zu einem unvergesslichen Abenteuer. Während wir unser eigenes Biotop meist schon in und auswendig kennen und nur noch selten etwas Neues zu entdecken haben, werden wir in der fernen Wildnis ständig auf neue Tiere und Pflanzen stoßen, die es zu bestaunen geben wird.
Wem das aber noch nicht ausreicht, wird sich darüber hinaus an der weitläufigen und unbebauten Natur erfreuen, die es hier bei uns in der Heimat so sicherlich nicht gibt. Millionenhektar große Waldgebiete, weitläufige Täler und Berge, eine unüberschaubar große Prärie und weit und breit kein einziges von Menschenhand errichtetes Bauwerk. Allein diese Tatsache rechtfertigt eine Wandertour im fernen Paradies.
Oder sind Sie schon mal bei uns im Lande zwei Tage lang in eine Richtung marschiert und haben dabei nicht eine einzige Menschenseele getroffen? So schön eine solche Reise aber auch ist, so stellt sie doch ganz besondere Anforderungen und Überlegungen an uns, die es zu berücksichtigen gibt.
Zunächst einmal müssen Sie sich selbstverständlich um das ganze “Drum herum” kümmern. Die An- und Abreise muss organisiert und finanziert werden, mögliche Unterkünfte gebucht werden, eventuelle Impfungen gegen Krankheiten getätigt werden, Informationen über das Reiseziel eingeholt werden und und und. Doch das wird sicherlich das kleinste Problem für Sie.
Wer lange und ausgiebige Wanderungen in fernen Ländern plant, wird aber mit zusätzlichen Schwierigkeiten und Problemen konfrontiert, die es zu lösen gibt. Bei solch großen Wandertouren im Ausland stellt sich in erster Linie die Frage nach dem nötigen Equipment. Wird alles mitgenommen oder aber vor Ort ausgeliehen? Werden Schlafsack und Zelt mitgetragen oder gibt es Zwischenstationen? Wie sieht es mit ausreichend Verpflegung aus? Darüber sollten Sie sich rechtzeitig Gedanken machen!
- Wie sind die klimatischen Bedingungen in diesem Land und was muss diesbezüglich bedacht werden?
- Haben Sie genug Kartenmaterial für Ihre Wanderroute organisiert und können Sie sich auch ohne Probleme im Outback orientieren?
- Wie helfen Sie sich bei Unfällen und Notfällen?
- Welche gefährlichen und giftigen Tiere erwarten Sie auf Ihrer geplanten Tour?
Anfängern und fortgeschrittenen Wanderern, sowieso Personen die sich diesen Stress nicht antun wollen, seien hier buchbare All-Inclusive-Pakete ans Herz gelegt. In Begleitung mit erfahrenen und ortskundigen Wanderführern, die sich auch um alles Organisatorische kümmern, kann jeder noch so unerfahrene Wanderer unvergessliche Tage in der fernen Wildnis verbringen!
Wie kann man sich mit Kompass und Karte beim Wandern orientieren?
Wer kennt es nicht – die Unsicherheit beim Wandern, ob man auch den richtigen Weg eingeschlagen hat? Ein guter Kompass sowie eine Karte beugen so manchem Zweifeln vor. Doch wie geht man mit diesen „Werkzeugen“ richtig um?
1. Die Nordrichtung finden:
Als erstes sollte man wissen, in welcher Richtung Norden liegt. Dazu muss der Kompass solange ruhig gehalten werden, bis sich der Zeiger ausgependelt hat. Die Zeigerspitze weist nun in Richtung Norden. Bei den meisten Kompassen wird die Kompassrose mit 0° oder N mit der Spitze des Zeigers zur Deckung gebracht.
2. Nutzung der Landkarte:
Die Himmelsrichtung Norden ist bei Landkarten immer oben. Zudem sind Ortsnamen immer von West nach Ost. Um mit der Landkarte sinnvoll arbeiten zu können, muss diese so eingerichtet werden, dass die Ortsnamen 90° zur bereits eingependelten Nadel des Kompasses stehen. Oftmals haben Bussolen hierfür auf der Kompassrose eine Markierungslinie als Orientierung.
3. Den eigenen Standort im Gelände bestimmen:
Zunächst einmal muss ein bekannter Punkt im Gelände anvisiert und der Richtungswinkel eingestellt werden. Dann wird der Kompass mit der Längsseite auf die Landkarte an den zuvor anvisierten Punkt gelegt und solange gedreht, bis die Nord Süd Striche der Kompassrose mit der Nord Süd Linie der Karte übereinstimmt. Nun zeichnet man eine Linie vom anvisierten Punkt beginnend parallel zur Längsseite des Kompasses ein. Das selbe Prozedere wird nun mit einem zweiten Punkt im Gelände durchgeführt. Die Schnittstelle der zwei eingezeichneten Linie zeigt nun den eigenen Standort an.
4. Das Anvisieren von sichtbaren Zielen:
Ein sichtbares Ziel, welches angestrebt wird, wird über die Visiereinrichtung des Kompasses zunächst einmal anvisiert. Die Kompassrose wird anschließend bis 0° bzw. N mit der Spitze des Zeigers zur Deckung gebracht. Die Nord Süd Striche der Kompassrose sollten mit der Nord Süd Linie der genutzten Landkarte übereinstimmen. Somit kann abschließend die benötigte Marschzahl abgelesen werden. Mit der angegebenen Marschzahl im Kopf ist es nun ganz einfach, das anvisierte Ziel zu erreichen.
Sollte die Marschzahl bereits bekannt sein, kann das Ziel natürlich auch gefunden werden. Dazu dreht man die Kompassrose solange, bis die Visiereinrichtung mit der schon bekannten Marschzahl übereinstimmt. Anschließend dreht man sich mit dem Kompass solange, bis die Anzeige 0° bzw. N mit der eingependelten Spitze des Zeigers übereinstimmt. Danach kann man in die Visierrichtung gehen, bis das angestrebte Ziel erreicht wurde.
Bei der Arbeit mit einem Kompass sind im Vorfeld noch folgende Dinge zu beachten:
- Unter Deklination oder auch Mißweisung versteht man die Nadelabweichung von geographisch zu magnetisch Nord. Diese Abweichung sind global verschieden und im Laufe der Zeit veränderlich. Da sie in Deutschland momentan um 1° liegt, kann sie hier zu Lande bei Arbeiten mit dem Kompass ignoriert werden. In anderen Ländern, in denen diese Abweichung höher ist, empfiehlt sich ein Kompass mit einstellbarer Mißweisungskorrektur. Oftmals wird die örtlich durchschnittliche Mißweisung auf Karten verzeichnet.
- Befindet sich man in den Nähe größerer Metallgegenstände, wie zum Beispiel Brücken, sollte aufgrund der möglichen Nadelabweichung durch Metall ein Abstand von 15 m eingehalten werden. Bei Starkstromleitungen und ähnlichem sollte der Abstand aufgrund der Nadelabweichung durch Elektrizität sogar noch größer gewählt werden.
1. Die Nordrichtung finden:
Als erstes sollte man wissen, in welcher Richtung Norden liegt. Dazu muss der Kompass solange ruhig gehalten werden, bis sich der Zeiger ausgependelt hat. Die Zeigerspitze weist nun in Richtung Norden. Bei den meisten Kompassen wird die Kompassrose mit 0° oder N mit der Spitze des Zeigers zur Deckung gebracht.
2. Nutzung der Landkarte:
Die Himmelsrichtung Norden ist bei Landkarten immer oben. Zudem sind Ortsnamen immer von West nach Ost. Um mit der Landkarte sinnvoll arbeiten zu können, muss diese so eingerichtet werden, dass die Ortsnamen 90° zur bereits eingependelten Nadel des Kompasses stehen. Oftmals haben Bussolen hierfür auf der Kompassrose eine Markierungslinie als Orientierung.
3. Den eigenen Standort im Gelände bestimmen:
Zunächst einmal muss ein bekannter Punkt im Gelände anvisiert und der Richtungswinkel eingestellt werden. Dann wird der Kompass mit der Längsseite auf die Landkarte an den zuvor anvisierten Punkt gelegt und solange gedreht, bis die Nord Süd Striche der Kompassrose mit der Nord Süd Linie der Karte übereinstimmt. Nun zeichnet man eine Linie vom anvisierten Punkt beginnend parallel zur Längsseite des Kompasses ein. Das selbe Prozedere wird nun mit einem zweiten Punkt im Gelände durchgeführt. Die Schnittstelle der zwei eingezeichneten Linie zeigt nun den eigenen Standort an.
4. Das Anvisieren von sichtbaren Zielen:
Ein sichtbares Ziel, welches angestrebt wird, wird über die Visiereinrichtung des Kompasses zunächst einmal anvisiert. Die Kompassrose wird anschließend bis 0° bzw. N mit der Spitze des Zeigers zur Deckung gebracht. Die Nord Süd Striche der Kompassrose sollten mit der Nord Süd Linie der genutzten Landkarte übereinstimmen. Somit kann abschließend die benötigte Marschzahl abgelesen werden. Mit der angegebenen Marschzahl im Kopf ist es nun ganz einfach, das anvisierte Ziel zu erreichen.
Sollte die Marschzahl bereits bekannt sein, kann das Ziel natürlich auch gefunden werden. Dazu dreht man die Kompassrose solange, bis die Visiereinrichtung mit der schon bekannten Marschzahl übereinstimmt. Anschließend dreht man sich mit dem Kompass solange, bis die Anzeige 0° bzw. N mit der eingependelten Spitze des Zeigers übereinstimmt. Danach kann man in die Visierrichtung gehen, bis das angestrebte Ziel erreicht wurde.
Bei der Arbeit mit einem Kompass sind im Vorfeld noch folgende Dinge zu beachten:
- Unter Deklination oder auch Mißweisung versteht man die Nadelabweichung von geographisch zu magnetisch Nord. Diese Abweichung sind global verschieden und im Laufe der Zeit veränderlich. Da sie in Deutschland momentan um 1° liegt, kann sie hier zu Lande bei Arbeiten mit dem Kompass ignoriert werden. In anderen Ländern, in denen diese Abweichung höher ist, empfiehlt sich ein Kompass mit einstellbarer Mißweisungskorrektur. Oftmals wird die örtlich durchschnittliche Mißweisung auf Karten verzeichnet.
- Befindet sich man in den Nähe größerer Metallgegenstände, wie zum Beispiel Brücken, sollte aufgrund der möglichen Nadelabweichung durch Metall ein Abstand von 15 m eingehalten werden. Bei Starkstromleitungen und ähnlichem sollte der Abstand aufgrund der Nadelabweichung durch Elektrizität sogar noch größer gewählt werden.
Winterstiefel: Wandern im Winter, was braucht man für Wanderstiefel bei Eis und Schnee?
Der richtige Wanderschuh, für die Herausforderung einer Winterwanderung…
Der Winter hat für den typischen Wanderer einen ganz besonderen Reiz. Wo man im Sommer eine bestimmte Zeit für seine Tour einplanen kann, stößt man im Winter auf Hindernisse, die sich im Vorfeld einfach nicht einplanen lassen. Man kann bei tiefem Schnee ruhig und gerne mehrere Stunden für wenige Kilometer benötigen. Wenn man dann länger als geplant unterwegs ist, ist es unablässig mit der richtigen, winterfesten Kleidung und den richtigen Wanderschuhen ausgerüstet zu sein.
Der richtige Wanderschuh und damit warme Füße sind ebenso wichtig, wie die richtige Ausrüstung für den Rest des Körpers. Genauso, wie oftmals der Fehler gemacht wird, einfach zu dick eingehüllt zu starten, wird von unerfahrenen Wanderern sehr gern der falsche Wanderschuh gewählt. Wenn der Körper zu dick eingehüllt ist, schwitzt er. Schweiß wird kalt und man hat den schlechtesten Effekt, den man auf einer Winterwanderung braucht. Die Wandertour wird dann schnell zum Desaster. Schwitzende Füße, bedeuten auch sehr schnell kalte Füße.
Es gibt verschiedene Varianten von Wanderschuhen für den Winter. Die Materialien sind dabei abhängig von der Strecke, die man gehen möchte und letztlich auch vom eigenen Geschmack. Ideal für flaches Gelände, das aber trotzdem tief verschneit sein kann, sind wohl die traditionellen Schneeschuhe aus natürlichen Materialien. Derartige Schuhe wurden überwiegend von Trappern genutzt. Der Rahmen eines solchen Wanderschuhs ist oftmals aus Holz. Der übrige Schuh besteht überwiegend aus Leder. Ein anderes Modell, kann man als Allround-Modell bezeichnen. Der Rahmen eines derartigen Modells, besteht aus Aluminium. Derartige Schuhe werden mit Kunststoff bespannt. Die Enden laufen spitz zu. Der Schuh ist außerdem mit Krallen ausgestattet. Alles in allem ist dieser Schuh am besten geeignet, wenn es darum geht auf Eis fortkommen zu wollen und eventuell steiles Gelände zu begehen.
Die dritte Variante, die man nennen kann, ist aus flexiblem Kunststoff. Der Schuh ist mit verschiedenen Greifvorrichtungen ausgestattet. Für Tiefschnee ist ein solcher Wanderschuh weniger geeignet. Bei hartem Schnee und in steilen Passagen, ist er dafür unschlagbar. Bei der Wahl des richtigen Wanderschuhs, sollte man nicht an der falschen Ecke sparen. Wenn die Wanderschuhe nicht atmungsaktiv sind, Nässe einlassen oder einfach zu schwer sind, ärgert man sich spätestens nach der ersten Tour über seinen Fehlkauf.
Der Wanderschuh gehört zu den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen überhaupt. Gerade im Winter, sollte man deshalb viel Wert auf das richtige Schuhwerk legen. Denn abgesehen von dem unangenehmen Effekt des Frierens, ziehen solche Abenteuer auch sehr schnell Krankheiten nach sich. Niemand geht von Anfang an als Profi auf Tour, jedoch gibt es mittlerweile genügend Möglichkeiten zur Information, rund um das Wandern und speziell für das Wandern im Winter. Wer auf die richtige Ausrüstung im Winter achtet, den richtigen Winterboot am Fuß hat und vielleicht noch einen warmen Tee im Gebäck, wird viel Freude an den Schönheiten einer Winterlandschaft haben. Der Herausforderung, eine Winterwanderung erfolgreich hinter sich zu bringen, ist man mit den richtigen Wanderschuhen an den Füßen sicherlich gewachsen. Die Freuden des Wanderns, erleben im Winter einen ganz speziellen Höhepunkt.
Der Winter hat für den typischen Wanderer einen ganz besonderen Reiz. Wo man im Sommer eine bestimmte Zeit für seine Tour einplanen kann, stößt man im Winter auf Hindernisse, die sich im Vorfeld einfach nicht einplanen lassen. Man kann bei tiefem Schnee ruhig und gerne mehrere Stunden für wenige Kilometer benötigen. Wenn man dann länger als geplant unterwegs ist, ist es unablässig mit der richtigen, winterfesten Kleidung und den richtigen Wanderschuhen ausgerüstet zu sein.
Der richtige Wanderschuh und damit warme Füße sind ebenso wichtig, wie die richtige Ausrüstung für den Rest des Körpers. Genauso, wie oftmals der Fehler gemacht wird, einfach zu dick eingehüllt zu starten, wird von unerfahrenen Wanderern sehr gern der falsche Wanderschuh gewählt. Wenn der Körper zu dick eingehüllt ist, schwitzt er. Schweiß wird kalt und man hat den schlechtesten Effekt, den man auf einer Winterwanderung braucht. Die Wandertour wird dann schnell zum Desaster. Schwitzende Füße, bedeuten auch sehr schnell kalte Füße.
Es gibt verschiedene Varianten von Wanderschuhen für den Winter. Die Materialien sind dabei abhängig von der Strecke, die man gehen möchte und letztlich auch vom eigenen Geschmack. Ideal für flaches Gelände, das aber trotzdem tief verschneit sein kann, sind wohl die traditionellen Schneeschuhe aus natürlichen Materialien. Derartige Schuhe wurden überwiegend von Trappern genutzt. Der Rahmen eines solchen Wanderschuhs ist oftmals aus Holz. Der übrige Schuh besteht überwiegend aus Leder. Ein anderes Modell, kann man als Allround-Modell bezeichnen. Der Rahmen eines derartigen Modells, besteht aus Aluminium. Derartige Schuhe werden mit Kunststoff bespannt. Die Enden laufen spitz zu. Der Schuh ist außerdem mit Krallen ausgestattet. Alles in allem ist dieser Schuh am besten geeignet, wenn es darum geht auf Eis fortkommen zu wollen und eventuell steiles Gelände zu begehen.
Die dritte Variante, die man nennen kann, ist aus flexiblem Kunststoff. Der Schuh ist mit verschiedenen Greifvorrichtungen ausgestattet. Für Tiefschnee ist ein solcher Wanderschuh weniger geeignet. Bei hartem Schnee und in steilen Passagen, ist er dafür unschlagbar. Bei der Wahl des richtigen Wanderschuhs, sollte man nicht an der falschen Ecke sparen. Wenn die Wanderschuhe nicht atmungsaktiv sind, Nässe einlassen oder einfach zu schwer sind, ärgert man sich spätestens nach der ersten Tour über seinen Fehlkauf.
Der Wanderschuh gehört zu den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen überhaupt. Gerade im Winter, sollte man deshalb viel Wert auf das richtige Schuhwerk legen. Denn abgesehen von dem unangenehmen Effekt des Frierens, ziehen solche Abenteuer auch sehr schnell Krankheiten nach sich. Niemand geht von Anfang an als Profi auf Tour, jedoch gibt es mittlerweile genügend Möglichkeiten zur Information, rund um das Wandern und speziell für das Wandern im Winter. Wer auf die richtige Ausrüstung im Winter achtet, den richtigen Winterboot am Fuß hat und vielleicht noch einen warmen Tee im Gebäck, wird viel Freude an den Schönheiten einer Winterlandschaft haben. Der Herausforderung, eine Winterwanderung erfolgreich hinter sich zu bringen, ist man mit den richtigen Wanderschuhen an den Füßen sicherlich gewachsen. Die Freuden des Wanderns, erleben im Winter einen ganz speziellen Höhepunkt.
Welche Lederarten werden bei Wanderschuhen verarbeitet?
Leder ist wohl einer der ältesten Materialien der Welt. Dieses wird aus Tierhäuten gewonnen und durch verschiedenste Gerbungsverfahren zu wunderbaren Schuhleder verarbeiten. Doch Leder wird auch für Möbel, Klamotten, Autositzen und noch viel mehr verwendet. Leder kann man so gut wie aus allen Tierhäuten gewinnen.
Am beliebtesten sind Kühe und Schweine. Aber auch Pferde, Hirsche oder auch Bären. Viele Wanderschuhe werden aus Leder hergestellt, doch Leder ist nicht gleich Leder. Jede Sorte hat ihre eigenen Eigenschaften und Vorteile. Doch alle Ledersorten haben eins gemeinsam, sie sind
Rückverstellung bedeutet, das die Schuhe sich nach einer bestimmten Tragezeit dem Fuß perfekt anpassen. Somit werde sie zum idealen Begleiter für jeden Tag, besonders zum wandern sind sie geeignet. Leder kann man in alle möglichen Formen bringen, je nachdem was sich der Designer oder der Kunde vorstellt. Eine der beliebtesten Lederarten ist das Glattleder, dieses wird aber nur für Teilstücke des Wanderschuhs verwendet. Glattleder ist narbenseitig verarbeitet, dies bedeutet das die äußere Seite der Haut behandelt wurde. Besonders geeignet für Wanderschuhe sind Nubuk- und Veloursleder. Diese Lederart ist rau angeschliffen, meist nennt man sie auch Wildleder. Beim Nubukleder ist die äußere Seite der Haut recht fein und samtartig. Veloursleder ist die Innenseite des Leders und meist sehr weich und geschmeidig, so bietet diese Art von Leder einen gemütlichen Tragekomfort. Für die etwas teureren Modelle der Wanderschuhe wird Cordovan oder, auch Rossleder genannt, verwendet. Dieses Leder stammt von Pferden und hat die besondere Eigenschaft sehr geschmeidig und glanzvoll zu sein, es hat den Ruf fast ewig zu halten. Grade die Feinporigkeit, Weichheit und den erhöhten Fettanteil in, Gegensatz zu anderen Lederarten, machen das Cordovanleder zum perfekten Wanderschuhleder.
Für Liebhaber des Naturbelassenen Leder ist nur Fettleder und Fettnubuk zu empfehlen. Das Leder ist, wie der Name schon sagt, mit einem hohen Anteil an Fett und Wachs ausgestattet. Hierbei unterteilt man in gewachste/gefettete Glattleder und gefettete Nubukleder, auch Oilnubuk genannt. Beim Fettleder handelt es sich um naturbelassenes, farbgetränktes und nicht mit Farbe überdecktem Leder. Den edlen und gleichzeitig sehr natürlichen Look verdankt das Leder einem besonderen Gerbungsverfahren, die nur Meister ihres Fachs beherrschen. Bei dieser Lederart sollte man sich auch nicht durch Insektenstiche oder Dornenrisse im Material stören, denn dies zeigt nur die Echtheit und die Qualität des Leders.
Vor dem Wanderschuhkauf sollte man wissen für welches Gelände und Umgebung der Schuh gedacht sein soll. Für Bergtouren sollte man ein anderes Leder verwenden als für gemütliche Spaziergänge im Wald. Doch noch wichtig als das Einsatzgebiet, ist die Qualität. Dies ist meist schwer für Leihen zu erkennen, selbst manche Profis haben Probleme. Gutes Leder kann man meist schon beim anfassen bemerken, das Leder sollte weich und geschmeidig sein, und gleichmäßig dick. Das bedeutet nicht zu dünn, also empfindlich und nicht zu dick, also steif und klobig. Damit der Wanderschuh aber auch immer so perfekt sitzt und geschützt ist, sollte man ihn einer gewissen Pflege unterziehen.
Denn besonders Wanderschuhe müssen enorme Belastungen bestehen, wie Witterung, Schweiß, Druck, Reibung und noch vieles mehr. Grade in der Wildnis kann es zu Kratzern an Steinen oder an Rinde kommen. Meist muss man das Leder nur mit der geeigneten Schuhcreme behandeln. Doch manche Lederarten brauchen auch besondere Pflege. Durch die hinreichende Pflege bleibt der Schuh dann komfortabel, atmungsaktiv, temperaturausgleichend und Anpassungsfähig.
Am beliebtesten sind Kühe und Schweine. Aber auch Pferde, Hirsche oder auch Bären. Viele Wanderschuhe werden aus Leder hergestellt, doch Leder ist nicht gleich Leder. Jede Sorte hat ihre eigenen Eigenschaften und Vorteile. Doch alle Ledersorten haben eins gemeinsam, sie sind
- atmungsaktiv
- wasserdampfdurchlässig
- feuchtigkeitsspeichernd
- reißfest
- dehnfähig
- Rückstellvermögen
Rückverstellung bedeutet, das die Schuhe sich nach einer bestimmten Tragezeit dem Fuß perfekt anpassen. Somit werde sie zum idealen Begleiter für jeden Tag, besonders zum wandern sind sie geeignet. Leder kann man in alle möglichen Formen bringen, je nachdem was sich der Designer oder der Kunde vorstellt. Eine der beliebtesten Lederarten ist das Glattleder, dieses wird aber nur für Teilstücke des Wanderschuhs verwendet. Glattleder ist narbenseitig verarbeitet, dies bedeutet das die äußere Seite der Haut behandelt wurde. Besonders geeignet für Wanderschuhe sind Nubuk- und Veloursleder. Diese Lederart ist rau angeschliffen, meist nennt man sie auch Wildleder. Beim Nubukleder ist die äußere Seite der Haut recht fein und samtartig. Veloursleder ist die Innenseite des Leders und meist sehr weich und geschmeidig, so bietet diese Art von Leder einen gemütlichen Tragekomfort. Für die etwas teureren Modelle der Wanderschuhe wird Cordovan oder, auch Rossleder genannt, verwendet. Dieses Leder stammt von Pferden und hat die besondere Eigenschaft sehr geschmeidig und glanzvoll zu sein, es hat den Ruf fast ewig zu halten. Grade die Feinporigkeit, Weichheit und den erhöhten Fettanteil in, Gegensatz zu anderen Lederarten, machen das Cordovanleder zum perfekten Wanderschuhleder.
Für Liebhaber des Naturbelassenen Leder ist nur Fettleder und Fettnubuk zu empfehlen. Das Leder ist, wie der Name schon sagt, mit einem hohen Anteil an Fett und Wachs ausgestattet. Hierbei unterteilt man in gewachste/gefettete Glattleder und gefettete Nubukleder, auch Oilnubuk genannt. Beim Fettleder handelt es sich um naturbelassenes, farbgetränktes und nicht mit Farbe überdecktem Leder. Den edlen und gleichzeitig sehr natürlichen Look verdankt das Leder einem besonderen Gerbungsverfahren, die nur Meister ihres Fachs beherrschen. Bei dieser Lederart sollte man sich auch nicht durch Insektenstiche oder Dornenrisse im Material stören, denn dies zeigt nur die Echtheit und die Qualität des Leders.
Vor dem Wanderschuhkauf sollte man wissen für welches Gelände und Umgebung der Schuh gedacht sein soll. Für Bergtouren sollte man ein anderes Leder verwenden als für gemütliche Spaziergänge im Wald. Doch noch wichtig als das Einsatzgebiet, ist die Qualität. Dies ist meist schwer für Leihen zu erkennen, selbst manche Profis haben Probleme. Gutes Leder kann man meist schon beim anfassen bemerken, das Leder sollte weich und geschmeidig sein, und gleichmäßig dick. Das bedeutet nicht zu dünn, also empfindlich und nicht zu dick, also steif und klobig. Damit der Wanderschuh aber auch immer so perfekt sitzt und geschützt ist, sollte man ihn einer gewissen Pflege unterziehen.
Denn besonders Wanderschuhe müssen enorme Belastungen bestehen, wie Witterung, Schweiß, Druck, Reibung und noch vieles mehr. Grade in der Wildnis kann es zu Kratzern an Steinen oder an Rinde kommen. Meist muss man das Leder nur mit der geeigneten Schuhcreme behandeln. Doch manche Lederarten brauchen auch besondere Pflege. Durch die hinreichende Pflege bleibt der Schuh dann komfortabel, atmungsaktiv, temperaturausgleichend und Anpassungsfähig.
Wandersocken sind so wichtig wie das Schuhwerk selbst
Wanderer wissen schon länger, dass die Wandersocken genauso wichtig sind wie die guten Wanderschuhe. Wenn ein Wanderschuh auch sehr gut passt, aber die Socken nicht richtig sitzen, kann das Wandern zur Qual werden. Daher muss man nicht nur auf die Oberbekleidung achten, sondern auch an gute Socken denken. Gute Wandersocken werden in vielen Onlineshops angeboten, wo jeder den für ihn Passenden sicher findet. Gerade auf den Websites der Outdoorläden kann sich der Wanderer genau informieren, was er für Socken für sein Hobby braucht.
Am allerwichtigsten ist die Passform der Socken. Wandersocken müssen genauso gut sitzen, wie der Schuh selber. Es dürfen sich keine Falten bilden und die Fersen sollten genau passgerecht sitzen, wie auch die Zehen nicht eingezwängt werden dürfen. Die idealen Wandersocken sind an den Fersen und am Ballen aufgeplüscht und dadurch gepolstert. Auch sind die Innenseiten extra weich und sorgen auch damit für einen gedämpften Tritt auf hartem Untergrund. Gute Wander Socken gibt es aus unterschiedlichem Material, wie zum Beispiel wasserdichte Socken, die aus 100 Prozent Neopren bestehen, das beidseitig ein weiches Nylongewebe hat. Diese Socken sind aber nicht atmungsaktiv und nur für den Gebrauch in Nässe gedacht. Das ist auch eine Ausnahme unter den Wandersocken.
Auf was muss man beim Wandersocken Kauf beachten?
Am allerwichtigsten ist die Passform der Socken. Wandersocken müssen genauso gut sitzen, wie der Schuh selber. Es dürfen sich keine Falten bilden und die Fersen sollten genau passgerecht sitzen, wie auch die Zehen nicht eingezwängt werden dürfen. Die idealen Wandersocken sind an den Fersen und am Ballen aufgeplüscht und dadurch gepolstert. Auch sind die Innenseiten extra weich und sorgen auch damit für einen gedämpften Tritt auf hartem Untergrund. Gute Wander Socken gibt es aus unterschiedlichem Material, wie zum Beispiel wasserdichte Socken, die aus 100 Prozent Neopren bestehen, das beidseitig ein weiches Nylongewebe hat. Diese Socken sind aber nicht atmungsaktiv und nur für den Gebrauch in Nässe gedacht. Das ist auch eine Ausnahme unter den Wandersocken.
Modische Socken für Spaziergänge, Sport und Wandertouren
Die Wandersocken, die von Damen wie auch Herren am meisten im Gebrauch sind, haben andere Vorraussetzungen zu erfüllen. Da wären ein Paar modisch schöne Socken in Khaki mit schwarzen Sohlen, Zehen und Fersenteilen. Diese modisch schicken Socken kann sowohl der Mann als auch die Dame tragen. Wichtig ist selbstverständlich in erster Linie das Material der Wandersocken.
Diese Socken bestehen zu 40 Prozent aus Polyester, zu 35 Prozent Viskose, dann noch 20 Prozent Polyamid und 5 Prozent Elasthan.
Dieses Material wird oft noch speziell behandelt, sodass es Ungeziefer von den Füßen fernhält. Diese Kombination der Materialien sorgt unter anderem für ein angenehmes Tragegefühl, ideale Passform und trockene sowie blasenfreie Füße. Durch die Einbettung der Sohle mit den Fersen und Zehen wird auch das Laufen auf harten und steinigen Untergrund erleichtert. Der Spann und der obere Strumpfteil bestehen aus dünnerem Material, das mit einem hohen Anteil von Elasthan, sowie einem breiten Bündchen, die Wandersocken nicht rutschen lassen. Auch wird mittels eingearbeiteter Luftkanäle für einen ausreichenden Frischluftausgleich gesorgt.
Wandersocken Materialien
Jeder Sockenfabrikant stellt die Wandersocken aus unterschiedlichen Materialien her. Ein bekannter Sockenhersteller nimmt zum Beispiel Polypropylen, Polyacryl, Polyamid und auch Schurwolle, wobei die Anteile in Prozenten unterschiedlich sind. Die Gesamtkonzeption, der weiche Fußteil und der elastische Schaft, sind bei allen Wandersocken, egal welcher Hersteller, immer gleich. Denn die Polsterung der Socken ist mit das wichtigste Detail, um einen entspannten Gang zu haben.
Auch die Luftkanäle in den Geweben sind ideal, so kann der Fuß keinen Schweiß bilden und Geruch aber auch Infektionsherde vermeiden. Es gibt viele Arten von den Wandersocken, die ein Wanderer in den Onlineshops erwerben kann. Auch für Kinder werden solche Socken hergestellt, um auf die Bedürfnisse der Kleinen einzugehen. Man kann sich die Wandersocken auch nach bedarf aussuchen, beispielsweise wenn man nur etwas längere Spaziergänge macht braucht man nicht die Socken, die für Bergwanderungen ideal sind.
Wieso sind Wanderschuhe mit Goretex wasserdicht?
Es ist ein wunderbares Gefühl. Nach einer schönen Tageswanderung im Gebirge oder Wald, durch Matsch, Dreck, Pfützen und eventuell kleinen Bächen schlüpft man am Abend aus seinen Wanderschuhen und hat Wundersamerweise trockene Füße – zumindest, wenn die Schuhe aus Goretex-Material gefertigt sind. Wie kann das sein? Das Geheimnis von Goretex ist sein besonderer Aufbau: es besteht nämlich aus einer Membran. Eine Membran kann man sich als Sieb oder Gitter mit winzig kleinen Löchern vorstellen, die so klein sind, dass ein Wassertropfen im Vergleich dazu 20000 mal größer ist. Er kann das Gewebe also nicht durchdringen, genauso wenig wie ein Fußball durch ein normales Nudelsieb durchfallen kann. Dabei ist die Membran so dünn, dass sie mühelos in jede Textilform gebracht werden kann. Das Ergebnis ist, dass der Fuß vor der Nässe von außen geschützt bleibt.
Auch der Wind hat keine Möglichkeit die dünne, flexible Membran zu passieren wodurch auch Kälte abgehalten wird. Andererseits bieten die Löcher oder Poren den Vorteil, dass sie Dampf von innen nach außen transportieren können, denn sie sind wiederum 700 mal größer als ein Wasserdampfmolekül. Schweiß, der auf Grund der Wärme im Schuh verdampft kann also nach außen abdampfen und verhindert, dass man nasse Füße von Innen bekommt. Man sagt auch die Membran ist wasserundurchlässig aber Dampfdiffusionsoffen. Allerdings gibt es für das Verdampfen eine Voraussetzung. Damit der Wasserdampf nach außen diffundieren kann, muss ein Temperaturunterschied von 15°C vorhanden sein, sonst funktioniert es nicht. Deshalb sind diese Materialien auch vor allem im Herbst und Winter, wenn kältere Außentemperaturen herrschen, von Vorteil.
Bei der Herstellung von Goretex-Wanderschuhen wird das Material (eine Polytetraflourethylen-Membran) mit dem Trägermaterial (meist Polyester oder Polyamid) zusammengebracht und durch laminieren fest miteinander verbunden. Bei der Fertigung von Schuhen ergeben sich durch Nähte allerdings wieder undichte Stellen. Diese müssen dann noch mit speziellen, geschweißten Bändern abgedichtet werden.
Da sich nun auf dem Goretex-Material noch das Textilmaterial befindet ist es trotz der wasserabweisenden Eigenschaften von Goretex von Vorteil, wenn man die Schuhe zusätzlich imprägniert. Zwar kann das Wasser nicht durch die Membran in den Schuhinnenraum eindringen, jedoch kann sich die Textilschicht mit Wasser voll saugen und bewirkt, dass der Schuh durch die Nässe schwerer wird. Durch Imprägnieren perlt das Wasser am Schuh ab.
Auch der Wind hat keine Möglichkeit die dünne, flexible Membran zu passieren wodurch auch Kälte abgehalten wird. Andererseits bieten die Löcher oder Poren den Vorteil, dass sie Dampf von innen nach außen transportieren können, denn sie sind wiederum 700 mal größer als ein Wasserdampfmolekül. Schweiß, der auf Grund der Wärme im Schuh verdampft kann also nach außen abdampfen und verhindert, dass man nasse Füße von Innen bekommt. Man sagt auch die Membran ist wasserundurchlässig aber Dampfdiffusionsoffen. Allerdings gibt es für das Verdampfen eine Voraussetzung. Damit der Wasserdampf nach außen diffundieren kann, muss ein Temperaturunterschied von 15°C vorhanden sein, sonst funktioniert es nicht. Deshalb sind diese Materialien auch vor allem im Herbst und Winter, wenn kältere Außentemperaturen herrschen, von Vorteil.
Bei der Herstellung von Goretex-Wanderschuhen wird das Material (eine Polytetraflourethylen-Membran) mit dem Trägermaterial (meist Polyester oder Polyamid) zusammengebracht und durch laminieren fest miteinander verbunden. Bei der Fertigung von Schuhen ergeben sich durch Nähte allerdings wieder undichte Stellen. Diese müssen dann noch mit speziellen, geschweißten Bändern abgedichtet werden.
Da sich nun auf dem Goretex-Material noch das Textilmaterial befindet ist es trotz der wasserabweisenden Eigenschaften von Goretex von Vorteil, wenn man die Schuhe zusätzlich imprägniert. Zwar kann das Wasser nicht durch die Membran in den Schuhinnenraum eindringen, jedoch kann sich die Textilschicht mit Wasser voll saugen und bewirkt, dass der Schuh durch die Nässe schwerer wird. Durch Imprägnieren perlt das Wasser am Schuh ab.
Wandergebiete in Deutschland: Wandern in der Rhön
Die Rhön ist ein deutsches Mittelgebirge, das die drei Bundesländer Hessen und Thüringen im Norden und den Freistaat Bayern im Süden verbindet. Die Rhön ist 1991 von der UNESCO zu einem Biosphärenreservat ernannt worden, somit ist der bayrische Teil der Rhön das größte Naturschutzgebiet außerhalb der Alpen. Die Rhön ist in mehrere Gebiete aufgeteilt, wo die Hauptteile im Norden die Hessische Rhön und im Süden die Bayrische Rhön heißt. Der Nordwesten wird von der Stadt Bad Hersfeld und dem Verlauf der Fulda begrenzt, den Nordostrand bildet die Werra von Bad Salzungen bis fast Bad Königshöfen. Im Süden liegen dann die Städte Hammelburg und Gemünden.
In der Rhön liegen auch einige bekannte Berge wie die Wasserkuppe, die mit 950m der Höchste von Hessen und der Rhön ist. Diese Erhebung ist das Mekka der Segel-, Gleitflug- und Drachenflieger mit der ältesten Segelflugschule der Welt. Natürlich sind auch rund um die Wasserkuppe Wanderwege und Mountainbike Strecken reichlich vorhanden. Das Wandern in der Rhön ist schon lange beliebt und dementsprechend sind auch viele Wanderwege gut gekennzeichnet. Ein Wanderweg beginnt in der Nähe von Fulda, das ist die Wanderroute über die Kuppenrhön, die unter anderem die Fuldaquelle, die Wasserkuppe mit dem Fliegerdenkmal und dann nach Norden über Milseburg nach Gotthards führt. Dann geht es ostwärts bis Tann/Rhön, wo ein bekanntes Museumsdorf zu besichtigen ist. Diese Wanderstrecke durchzieht das Gebiet nördlich der Fulda. In diesem Gebiet zwischen Fulda und der Landesgrenze zu Thüringen findet der Wanderer noch einige Routen, die viel an Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Auch ein geologischer Lehrpfad ist ein interessanter Wanderweg, der von dem erloschenen Vulkan Pferdskopf bis zur Wasserkuppe führt. Hier können sich Hobbygeologen die Gesteinsformationen des ehemaligen Vulkans anschauen.
Ein ganz bekannter Wanderweg ist 175km lang und führt von Bad Kissingen im Süden bis hoch nach Bad Salzungen in Thüringen. Das ist einer der ersten Wanderwege Deutschlands, der als Premiumwanderweg ausgezeichnet wurde. Der Hochrhöner, wie er heißt, berührt die drei Bundesländer Bayern, Hessen und Thüringen. Unter den vielen Sehenswürdigkeiten befindet sich der weltberühmte Kurort Bad Kissingen und das Kloster Kreuzberg. Dann geht es über Bischofsheim bis zum Roten Moor. Hier teilt sich der Hochrhöner und führt einmal nach Osten, das ist die Route Lange Rhön, und einmal nach Westen, das ist die Route Kuppenrhön. In Andenhausen, nördlich von Tann treffen die Wanderwege wieder zusammen und gehen weiter durch das Biosphärenreservat bis Bad Salzungen an der Werra. Die Sehenswürdigkeiten an diesem Wanderweg sind unter anderem das Kloster Kreuzberg mit der eigenen Brauerei, dann das Rote- und Schwarze Moor auf der Hochrhön und das Rhönmuseum und das Fränkische Freilandmuseum in Fladungen. Das ist nur eine kleine Auswahl der sehenswerten Orte entlang dieses langen und abwechslungsreichen Wanderweges. Der Rhön-Höhen-Weg ist mit einem liegenden Tropfen auf seiner gesamten Länge gekennzeichnet. Auch Übernachtungsmöglichkeiten, wie Berghütten und Wanderhütten findet der Wanderer an allen Wegen. Das sind so bekannte Hütten wie, die Haflinger- und Dreitannenalm um Bischofsheim herum, oder auch die Thüringer Hütte, am Ende des Franziskusweges. Das war ein kleiner Einblick in die vielen Wanderwege, die, die Rhön durchziehen.
In der Rhön liegen auch einige bekannte Berge wie die Wasserkuppe, die mit 950m der Höchste von Hessen und der Rhön ist. Diese Erhebung ist das Mekka der Segel-, Gleitflug- und Drachenflieger mit der ältesten Segelflugschule der Welt. Natürlich sind auch rund um die Wasserkuppe Wanderwege und Mountainbike Strecken reichlich vorhanden. Das Wandern in der Rhön ist schon lange beliebt und dementsprechend sind auch viele Wanderwege gut gekennzeichnet. Ein Wanderweg beginnt in der Nähe von Fulda, das ist die Wanderroute über die Kuppenrhön, die unter anderem die Fuldaquelle, die Wasserkuppe mit dem Fliegerdenkmal und dann nach Norden über Milseburg nach Gotthards führt. Dann geht es ostwärts bis Tann/Rhön, wo ein bekanntes Museumsdorf zu besichtigen ist. Diese Wanderstrecke durchzieht das Gebiet nördlich der Fulda. In diesem Gebiet zwischen Fulda und der Landesgrenze zu Thüringen findet der Wanderer noch einige Routen, die viel an Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Auch ein geologischer Lehrpfad ist ein interessanter Wanderweg, der von dem erloschenen Vulkan Pferdskopf bis zur Wasserkuppe führt. Hier können sich Hobbygeologen die Gesteinsformationen des ehemaligen Vulkans anschauen.
Ein ganz bekannter Wanderweg ist 175km lang und führt von Bad Kissingen im Süden bis hoch nach Bad Salzungen in Thüringen. Das ist einer der ersten Wanderwege Deutschlands, der als Premiumwanderweg ausgezeichnet wurde. Der Hochrhöner, wie er heißt, berührt die drei Bundesländer Bayern, Hessen und Thüringen. Unter den vielen Sehenswürdigkeiten befindet sich der weltberühmte Kurort Bad Kissingen und das Kloster Kreuzberg. Dann geht es über Bischofsheim bis zum Roten Moor. Hier teilt sich der Hochrhöner und führt einmal nach Osten, das ist die Route Lange Rhön, und einmal nach Westen, das ist die Route Kuppenrhön. In Andenhausen, nördlich von Tann treffen die Wanderwege wieder zusammen und gehen weiter durch das Biosphärenreservat bis Bad Salzungen an der Werra. Die Sehenswürdigkeiten an diesem Wanderweg sind unter anderem das Kloster Kreuzberg mit der eigenen Brauerei, dann das Rote- und Schwarze Moor auf der Hochrhön und das Rhönmuseum und das Fränkische Freilandmuseum in Fladungen. Das ist nur eine kleine Auswahl der sehenswerten Orte entlang dieses langen und abwechslungsreichen Wanderweges. Der Rhön-Höhen-Weg ist mit einem liegenden Tropfen auf seiner gesamten Länge gekennzeichnet. Auch Übernachtungsmöglichkeiten, wie Berghütten und Wanderhütten findet der Wanderer an allen Wegen. Das sind so bekannte Hütten wie, die Haflinger- und Dreitannenalm um Bischofsheim herum, oder auch die Thüringer Hütte, am Ende des Franziskusweges. Das war ein kleiner Einblick in die vielen Wanderwege, die, die Rhön durchziehen.
Wanderschuh Hanwag Drifter
Immer mehr Menschen kommen auf den Geschmack ihre Freizeit in der Natur zu verbringen und man kann sagen, dass Aktivitäten im Outdoor Bereich, gewissermaßen, in Mode gekommen sind. Was nicht verwundert, niemand kann so viel Action, Entspannung, Genuss und Wohlbefinden bieten, wie die Natur. Auch die Tourismusbranche hat sich sehr schnell, mit einem breiten Angebot an Outdoor Aktivitäten, darauf eingestellt. Hersteller und Händler von spezieller Outdoor Ausrüstung, -kleidung und -schuhen entwickeln ihre Produkte ständig weiter und ersparen uns damit so manche Unannehmlichkeit. Auch „Otto Normal Verbrauer“ wissen das zu schätzen und verschiedene Teile, wie Rucksack, Sport- und Wanderschuhe, kann man schon als normale Alltagsgegenstände bezeichnen, die uns ständig begegnen.
So ein universeller Schuh ist der Hanwag Drifter. Er hat ein modernes sportliches Design und ist durch seinen weichen Textil-Schaft sehr bequem, atmungsaktiv durch Air-Mesh und kann durchaus im Alltag als Freizeit- und Sportschuh getragen werden. Bei Wanderungen bringt er Sie über Stock und Stein und wird Sie auch bei kleineren Kletterpartien nicht enttäuschen.Der Unterschuh ist mit der Vibram® Sohle griffig, nicht zu steif, aber auch nicht zu weich und kann dadurch, vorzeitiger Ermüdung entgegenwirken. Das geringe Eigengewicht und die Auftrittsdämpfung im Absatzbereich, durch die Shock-Absorb-Technologie, erlauben auch das Gehen auf längeren Asphaltstraßen und durch den sicheren Halt, den der Hanwag -Drifter bietet, sind Sie auch bei Radtouren sicher unterwegs. Nicht unerheblich ist, dass das Klima im Schuh sehr angenehm ist. Das ist dem Air-Pulse-System, dem Obermaterial aus Sportvelours und dem Atmo Sphere Textilfutter zu verdanken. Allerdings sollten Sie die Auswahl der Socken nicht unterschätzen. Wollsocken stauen die Feuchtigkeit am Fuß, deshalb empfiehlt es sich, bei längeren Wanderungen, Funktionssocken zu tragen.
Gut wenn man die Outdoor -Utensilien vielseitig verwenden kann und mit einem universeller Schuh, wie der Hanwag Drifter, können Sie Austesten, welche der vielen Outdoor Aktivitäten, zu Ihrem ganz speziellen Hobby werden kann. Fangen Sie aber richtig an, denn eine Wanderung mit dem falschen Schuhwerk kann sehr schnell zum Alptraum werden und Sie werden, diese schlechte Erfahrung, mit dem Thema Outdoor in Verbindung bringen. Bei der Auswahl Ihrer Outdoor- Ausrüstung sollten Sie sich, in jedem Fall, informieren und beraten lassen. Der richtige Ansprechpartner ist der Fachhändler und das einzige was Sie zu Ihm mitbringen müssen, ist Zeit.
So ein universeller Schuh ist der Hanwag Drifter. Er hat ein modernes sportliches Design und ist durch seinen weichen Textil-Schaft sehr bequem, atmungsaktiv durch Air-Mesh und kann durchaus im Alltag als Freizeit- und Sportschuh getragen werden. Bei Wanderungen bringt er Sie über Stock und Stein und wird Sie auch bei kleineren Kletterpartien nicht enttäuschen.Der Unterschuh ist mit der Vibram® Sohle griffig, nicht zu steif, aber auch nicht zu weich und kann dadurch, vorzeitiger Ermüdung entgegenwirken. Das geringe Eigengewicht und die Auftrittsdämpfung im Absatzbereich, durch die Shock-Absorb-Technologie, erlauben auch das Gehen auf längeren Asphaltstraßen und durch den sicheren Halt, den der Hanwag -Drifter bietet, sind Sie auch bei Radtouren sicher unterwegs. Nicht unerheblich ist, dass das Klima im Schuh sehr angenehm ist. Das ist dem Air-Pulse-System, dem Obermaterial aus Sportvelours und dem Atmo Sphere Textilfutter zu verdanken. Allerdings sollten Sie die Auswahl der Socken nicht unterschätzen. Wollsocken stauen die Feuchtigkeit am Fuß, deshalb empfiehlt es sich, bei längeren Wanderungen, Funktionssocken zu tragen.
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Hanwag Drifter |
Gut wenn man die Outdoor -Utensilien vielseitig verwenden kann und mit einem universeller Schuh, wie der Hanwag Drifter, können Sie Austesten, welche der vielen Outdoor Aktivitäten, zu Ihrem ganz speziellen Hobby werden kann. Fangen Sie aber richtig an, denn eine Wanderung mit dem falschen Schuhwerk kann sehr schnell zum Alptraum werden und Sie werden, diese schlechte Erfahrung, mit dem Thema Outdoor in Verbindung bringen. Bei der Auswahl Ihrer Outdoor- Ausrüstung sollten Sie sich, in jedem Fall, informieren und beraten lassen. Der richtige Ansprechpartner ist der Fachhändler und das einzige was Sie zu Ihm mitbringen müssen, ist Zeit.
Wie plant man mehrtägige Trekking Touren?
Zunächst muss einleitend festgestellt werden, dass Trekking kein Sport für Jedermann ist. Trekking verlangt dem Mann oder der Frau eine deutlich über dem Durchschnitt liegende Fitness ab. Fitness in diesem Sinne ist eine gesunde Mischung aus Kraft und Ausdauer, gepaart mit mentaler Stärke. In vielen Fällen sind Wissen und Übung zum Verhalten in Notfällen, bis hin zur Ersten-Hilfe-Leistung, von Vorteil.
Trekkingtouren führen in der Regel in zivilisationsferne und –fremde Gebiete. Das ist unabhängig von Ländern und Kontinenten möglich, denn kaum oder spärlich besiedelte Landstriche gibt es überall. Trekkingfans suchen eine unverfälschte Natur, abseits der Zivilisation, oft mit direktem Kontakt zu ursprünglichen Kulturen.
Es gibt verschiedenartige Trekkingtouren, von denen die professionellste Form die der Expedition ist. Sie haben allesamt dasselbe Ziel: Einmaliges persönlich und intensiv erleben.
Jede Trekkingtour muss gekonnt und genau vorbereitet werden, sei sie mehrtägig oder mehrwöchig. Sie führt meistens in das – ferne – Ausland, auf einen fremden Kontinent.
Ohne einwandfrei geklärte Formalitäten kann keine längere Trekkingtour gestartet werden. Dazu zählen unter anderem Visum, Reisepass sowie Impfunterlagen. Das regelmäßig wiederholte Angebot des Auswärtigen Amtes sollte aufgegriffen werden, dort eine detaillierte Information über die Trekkingtour zu hinterlegen. Im Falle von Komplikationen kann so der Kontakt zur deutschen Auslandsvertretung schneller hergestellt werden. „Man ist dort bekannt und muss nicht erst gesucht werden“.
Eine genaue Routenplanung ist nicht nur von Nöten, sondern ihre Ausarbeitung ist eine spannende Vorbereitung auf die Trekkingtour. Die Industrie bietet heutzutage weitreichende Hilfsmittel an. Sie reichen von ausgearbeiteten Routenplänen über die GPS-Navigation bis hin zur Detailplanung mit PC-Programmen. Geachtet werden sollte bei jeglichem Kartenmaterial auf dessen Aktualität und Richtigkeit. Alle Koordinaten sowie die POIs, Points of Interest sollten hinterfragt und geprüft werden. Fehler oder auch nur kleine Unebenheiten können während der Trekkingtour vor Ort zu großen Problemen führen.
Ein weiteres Thema bei der Vorbereitung einer längeren Trekkingtour ist der Bereich Verpflegung. Hier sollte, wie bei einer Ernährungsberatung, gekonnt geplant werden. Das Richtige in ausreichender, passender Menge. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Auf die Mindesthaltbarkeitsdauer der Produkte ist zu achten. Mahlzeiten sollten so weit als möglich vorausgeplant werden. Alle Nahrungsmittel müssen adäquat verpackt werden. Verderbliche Ware sollte ein Tabu sein.
Und letztendlich muss auch die Trekkingausrüstung stimmen. Sie sollte nicht mehr als 20 Kilogramm pro Person wiegen, weniger wird indes kaum möglich sein.
Eine weltweit geltende Trekking regel gibt vor, die jeweiligen örtlichen Bestimmungen zu beachten. Das gilt beispielsweise für Naturschutz- oder für militärische Sperrgebiete ebenso wie für ausgewiesene Privatbesitz.
Trekkingtouren führen in der Regel in zivilisationsferne und –fremde Gebiete. Das ist unabhängig von Ländern und Kontinenten möglich, denn kaum oder spärlich besiedelte Landstriche gibt es überall. Trekkingfans suchen eine unverfälschte Natur, abseits der Zivilisation, oft mit direktem Kontakt zu ursprünglichen Kulturen.
Es gibt verschiedenartige Trekkingtouren, von denen die professionellste Form die der Expedition ist. Sie haben allesamt dasselbe Ziel: Einmaliges persönlich und intensiv erleben.
Jede Trekkingtour muss gekonnt und genau vorbereitet werden, sei sie mehrtägig oder mehrwöchig. Sie führt meistens in das – ferne – Ausland, auf einen fremden Kontinent.
Ohne einwandfrei geklärte Formalitäten kann keine längere Trekkingtour gestartet werden. Dazu zählen unter anderem Visum, Reisepass sowie Impfunterlagen. Das regelmäßig wiederholte Angebot des Auswärtigen Amtes sollte aufgegriffen werden, dort eine detaillierte Information über die Trekkingtour zu hinterlegen. Im Falle von Komplikationen kann so der Kontakt zur deutschen Auslandsvertretung schneller hergestellt werden. „Man ist dort bekannt und muss nicht erst gesucht werden“.
Eine genaue Routenplanung ist nicht nur von Nöten, sondern ihre Ausarbeitung ist eine spannende Vorbereitung auf die Trekkingtour. Die Industrie bietet heutzutage weitreichende Hilfsmittel an. Sie reichen von ausgearbeiteten Routenplänen über die GPS-Navigation bis hin zur Detailplanung mit PC-Programmen. Geachtet werden sollte bei jeglichem Kartenmaterial auf dessen Aktualität und Richtigkeit. Alle Koordinaten sowie die POIs, Points of Interest sollten hinterfragt und geprüft werden. Fehler oder auch nur kleine Unebenheiten können während der Trekkingtour vor Ort zu großen Problemen führen.
Ein weiteres Thema bei der Vorbereitung einer längeren Trekkingtour ist der Bereich Verpflegung. Hier sollte, wie bei einer Ernährungsberatung, gekonnt geplant werden. Das Richtige in ausreichender, passender Menge. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Auf die Mindesthaltbarkeitsdauer der Produkte ist zu achten. Mahlzeiten sollten so weit als möglich vorausgeplant werden. Alle Nahrungsmittel müssen adäquat verpackt werden. Verderbliche Ware sollte ein Tabu sein.
Und letztendlich muss auch die Trekkingausrüstung stimmen. Sie sollte nicht mehr als 20 Kilogramm pro Person wiegen, weniger wird indes kaum möglich sein.
Eine weltweit geltende Trekking regel gibt vor, die jeweiligen örtlichen Bestimmungen zu beachten. Das gilt beispielsweise für Naturschutz- oder für militärische Sperrgebiete ebenso wie für ausgewiesene Privatbesitz.
Der Wanderstiefel Meindl Ortler
Zu den wenigen Schuhfabriken in Deutschland, die aus Tradition richtig gute Schuhe fertigen, gehört die Firma Meindl aus Kirchanschöring / Bayern. Seit über dreihundert Jahren besteht das Familienunternehmen an diesem Ort. Das Schuhunternehmen fertigt Trekkingstiefel, Multifunktionsschuhe und Wanderschuhe. Die Zuverlässigkeit der Meindl Schuhe sowie deren hervorragenden Trageeigenschaften sind weltweit geschätzt. In vielen Outdoor-Märkten des Fachhandels auf der ganzen Welt gehören sie zum Standardangebot. Viele Freunde des Wanderns und Bergsteigens haben sie zu ihrer idealen Bekleidung gewählt. Ein Meindl Schuh bedarf in der Regel bis zu seiner Vollendung mehr als 200 Arbeitsschritte. Es wird ausschließlich mit Leder gearbeitet. Da Meindl die Schuhe für spezielle Anwendungen entwickelt und fertigt, hat der Kunde die Wahl zwischen unterschiedlichen Schuhen passend zu seinem Anwendungsgebiet. Der Preis der Schuhe bewegt sich im oberen Preisbereich.
Die Wanderschuhe meindl ortler eignen sich sowohl für Wander-Aktivitäten im rauen Gelände als auch für bergsteigerische Betätigungen. Der Stiefel entsteht in traditioneller Handwerkarbeit, ist deshalb zwiegenäht. Ein Handwerk, das im Bereich der Wanderschuhe selten anzutreffen ist. Nur wenige Hersteller können noch mit der Kunst der Zwiegnaht aufwarten. Im Meindl Unternehmen erlernen ständig neue Lehrlinge diese Tradition.
Der Wanderschuh Meindl Ortler wird in mehreren Ausführungen und Farben produziert. Der relativ hohe Preis ist gerechtfertigt, da sich sowohl präzise Handarbeit als auch entsprechend hohe Qualität zu einem Gesamtprodukt verbinden. Wer sich einen Wanderschuh der Firma Meindl zulegen möchte, findet viele interessante Angebote im Internet und im entsprechenden Fach-Einzelhandel. Ein Wanderschuh verbindet hohe Qualität in der Fertigung und Materialauswahl, ausgesprochen guter Tragekomfort für den Wanderer im rauen Gelände sowie seine Trittsicherheit auf jeglichem Untergrund.
Jeder einigermaßen versierte Wanderer schwört auf seine Art von Wanderschuhe und auch darauf, dass diese eingelaufen werden müssen. Diese Einlaufzeit muss man jedem guten Schuh gönnen. Passt dann alles perfekt, hat sich der Kauf gelohnt. Das Modell der Wanderschuhe Meindl Ortler bietet solchen guten Fußkomfort, dass der Wanderfreund nach der Einlaufzeit mit Wohlgefühl seine Füße in diese Schuhe steckt. Das verwendete hochwertige Leder lässt dem Fuß im Wanderschuh ein notwendiges Eingewöhnen zu. Der Oberschuh wird aus einem speziellen Silikon imprägniertem Sil-Nubukleder gefertigt. Auch der Innenteil des Wanderschuhs – beste Leder-Fütterung trägt zum angenehmen Wohlgefühl beim Wandern bei.
Der Wanderschuh Meindl Ortler hat eine Sohle, die als spezielle Vibram®-Laufsohle bezeichnet wird. Sie ist verwindungsfest, trittfest für verschiedene Oberflächen. Ein starkes Profil gibt beim Tritt ebenfalls guten Halt. Die Schnürung erfolgt durch Ringe und stabile Aufnahmehaken. Ein gut anliegender Schuh lässt sich lange Tragen, ohne Schmerzen zu bereiten. Dieses Wissen um schmerzfreies Wandern macht diese Wanderschuhe seit Jahr und Tag beliebt.
Die Wanderschuhe meindl ortler eignen sich sowohl für Wander-Aktivitäten im rauen Gelände als auch für bergsteigerische Betätigungen. Der Stiefel entsteht in traditioneller Handwerkarbeit, ist deshalb zwiegenäht. Ein Handwerk, das im Bereich der Wanderschuhe selten anzutreffen ist. Nur wenige Hersteller können noch mit der Kunst der Zwiegnaht aufwarten. Im Meindl Unternehmen erlernen ständig neue Lehrlinge diese Tradition.
Der Wanderschuh Meindl Ortler wird in mehreren Ausführungen und Farben produziert. Der relativ hohe Preis ist gerechtfertigt, da sich sowohl präzise Handarbeit als auch entsprechend hohe Qualität zu einem Gesamtprodukt verbinden. Wer sich einen Wanderschuh der Firma Meindl zulegen möchte, findet viele interessante Angebote im Internet und im entsprechenden Fach-Einzelhandel. Ein Wanderschuh verbindet hohe Qualität in der Fertigung und Materialauswahl, ausgesprochen guter Tragekomfort für den Wanderer im rauen Gelände sowie seine Trittsicherheit auf jeglichem Untergrund.
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Wanderschuh Meindl Ortler |
Jeder einigermaßen versierte Wanderer schwört auf seine Art von Wanderschuhe und auch darauf, dass diese eingelaufen werden müssen. Diese Einlaufzeit muss man jedem guten Schuh gönnen. Passt dann alles perfekt, hat sich der Kauf gelohnt. Das Modell der Wanderschuhe Meindl Ortler bietet solchen guten Fußkomfort, dass der Wanderfreund nach der Einlaufzeit mit Wohlgefühl seine Füße in diese Schuhe steckt. Das verwendete hochwertige Leder lässt dem Fuß im Wanderschuh ein notwendiges Eingewöhnen zu. Der Oberschuh wird aus einem speziellen Silikon imprägniertem Sil-Nubukleder gefertigt. Auch der Innenteil des Wanderschuhs – beste Leder-Fütterung trägt zum angenehmen Wohlgefühl beim Wandern bei.
Der Wanderschuh Meindl Ortler hat eine Sohle, die als spezielle Vibram®-Laufsohle bezeichnet wird. Sie ist verwindungsfest, trittfest für verschiedene Oberflächen. Ein starkes Profil gibt beim Tritt ebenfalls guten Halt. Die Schnürung erfolgt durch Ringe und stabile Aufnahmehaken. Ein gut anliegender Schuh lässt sich lange Tragen, ohne Schmerzen zu bereiten. Dieses Wissen um schmerzfreies Wandern macht diese Wanderschuhe seit Jahr und Tag beliebt.
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